Das Arlberg-Hospiz Hotel in St. Christoph/Tirol (Österreich) sowie die dazugehörige Kapelle wurde im Jahr 1386 erbaut. Leider brannte das Hospiz und die Kirche im Jahr 1957 nach seiner Restaurierung bis auf die Grundmauern ab. Arnold Ganahl ließ das Hospiz wieder aufbauen und bereits im Jahr 1959 wurde es wieder im neuem Glanz eröffnet. Das Hospiz, mit dem traditionellen Steildach, war zu dieser Zeit das modernste und schönste Hotel am Arlberg. Es war der Anstoß zum Aufstieg des Arlbergs, zur Skiregion mit den schönsten und komfortabelsten Hotels.

Komfort und Erholung

1997 übernahm Florian Werner das Familienunternehmen. Im Winter 2004 eröffnete er auf einer Fläche von ca. 2.000 m² einen großzügigen Sport & Wellnessbereich. Auf zwei Etagen wird den Gästen u.a. eine Rückenschule, ein großer Cardiobereich, ein Friseur, Kosmetikkabinen, Massageräume, ein großzügiger Saunabereich mit Finnischer Sauna sowie ein Dampfbad und Kneipp zur Verfügung gestellt. Des weiteren runden Ruheräume (teilweise mit Kamin) mit einer Aussicht auf die Bergwelt, Schwimmbad und Whirlpool das Angebot ab. Die Gesamtanlage wird mit modernster Heizungs- und Regelungs- technik ausgestattet. Dazu gehört auch die Flächenheizung. Im Neubau wurden ca. 1.000 m² Uponor Tecto verlegt. Das System kann per Ein-Mann-Montage schnell, leicht und sicher montiert werden. Das Uponor Velta PE-Xa Rohr wird einfach mit dem Fuß in das Tecto Element gedrückt. Das Arlberg-Hospiz Hotel ist auch bestens für große Veranstaltungen gerüstet.

Uponor Arlberg Kongress in St. Christoph/Tirol

So findet jährlich auch dort der traditionelle, internationale Uponor Kongress am Arlberg statt. Seit vielen Jahren stehen die aktuellen Tendenzen in der HLK-Branche im Mittelpunkt des Kongressgeschehens. Mit hochrangigen Referenten werden Themen analysiert, kommentiert und nicht zuletzt vorangetrieben. Zu den Fachreferenten zählen u.a. Dipl.-Ing. Architekt Hadi Teherani (BRT Architekten BDA Bothe Richter Teherani, Hamburg) sowie Prof. Dr-Ing. Bjarne W. Olesen (Laboratory of Indoor Enviroment and Energy Department of Energy Engineering Technical University of Denmark, Lyngby).