Dezentrale Wohnungsstationen für bis zu 40 % Energieeinsparung

Bedarfsgerechte Trinkwassererwärmung mit minimalem Wasservolumen im System

Wenn es um die optimale Warmwasserversorgung von Gebäuden geht, sucht jeder nach einer intelligenten, effizienten und Nachhaltigen Lösung. Was häufig die Frage aufwirft: Welche Methode ist am besten geeignet? Die gängigsten Konzepte sind die zentrale und die dezentrale Warmwasser. Eine zentrale Warmwasserbereitung bedeutet, dass Trinkwasser regelmäßig im Warmwasserspeicher aufzuheizen, auch wenn gerade kein Bedarf besteht. Bei zentralen Systemen wird zudem meist eine Zirkulationsleitung im Warmwasser benötigt. Durch diese entestehen auch Wärmeverluste, welches eine ständige Aufheizung des Trinkwassers beinhaltet.
Durch Zirkulationsleitungen entstehen auch Wärmeverluste, die eine ständige Aufheizung des Trinkwassers nach sich ziehen

Uponor empfiehlt die Dezentralisierung, da Warmwasser nur bei Bedarf erzeugt wird. 
Das Ergebnis ist eine energieeffiziente Leistung, die die Energiekosten minimiert. Uponor Wohnungsstationen können problemlos mit erneuerbaren Energiequellen kombiniert werden. Sie liefern 100 % hygienisches Trinkwasser und sparen bis zu 30 % der Installationszeit im Vergleich zur Installation von zentralen Systemen.