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Fußbodenheizungen in der Modernisierung

Fußbodenheizungen in der Modernisierung

Für Modernisierungsprojekte ideal: Fußbodenheizungen

Neubaukrise, die Notwendigkeit klimafreundlicher zu wohnen und Änderungen am Wärmeerzeugermarkt haben eines gemeinsam: Sie rücken Fußbodenheizungen auch bei Modernisierungsprojekten in den Fokus. Diese Zusammenhänge und die Auswirkungen auf Fußbodenheizsysteme werden im Folgenden dargestellt.

Der Neubau steckt in der Krise: Gestiegene Baukosten, hohe staatliche Abgaben, strikte Regulierungen sowie das hohe Zinsniveau stehen Bauvorhaben entgegen. Deshalb konzentriert sich die Branche stärker auf den Bestandsbau. Eine Sanierung kann für Bauherren eine gute Alternative sein, denn Modernisierungsprojekte können finanzielle Vorteile bieten. In jedem Fall sind sie nachhaltig, denn sie haben eine bessere „Graue-Energie-Bilanz“.[1] Wenn es darum geht, die Emmissionen im Gebäudesektor zu senken, sind ernergetische Sanierungen des Bestands zwingend erforderlich. In den meisten Fällen ist dann das Ziel, die Heiz- bzw. Kühllast zu verringern. Außer Dämmung und Verschattung spielt das verbaute Heizsystem eine wesentliche Rolle. Eine geeignete Lösung sind Fußbodenheizungen. Im Neubau sind sie heute Standard, aber auch bei Modernisierungsprojekten sind sie die richtige Entscheidung. Das liegt auch an verschiedenen Änderungen, die für den Wärmeerzeugermarkt zu erwarten sind.
 
[1] Graue Energie bezieht sich auf die Gesamtmenge an Energie, die während des gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes benötigt wird, von der Rohstoffgewinnung über die Herstellung, den Transport, die Nutzung bis hin zur Entsorgung. Bei einer Sanierung ist die Menge an grauer Energie in der Regel geringer, da das Grundgerüst bereits vorhanden ist und weniger neue Materialien benötigt werden.

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